Produkte zum Begriff Krankenkasse:
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Gesundheit heute: Krankheit - Diagnose - Therapie: das Handbuch
Vertrauen ist gut, verstehen ist besser. Welche Behandlung ist wirklich die Richtige für mich? Gibt es naturheilkundliche Methoden, die mir helfen? Was kann ich selbst tun? Es gibt nicht nur die eine Medizin, die für alle paßt. Viele Menschen suchen ergänzend zur Schulmedizin nach alternativen Therapien und Möglichkeiten, selbst etwas zu ihrer Genesung beizutragen, in der Praxis bleiben aber häufig viele Fragen offen. Dieses Buch vermittelt Ihnen umfassende Informationen und medizinische Zusammenhänge, sodaß Sie jederzeit die richtige Entscheidung rund um Ihre Gesundheit treffen können.
Preis: 39.00 € | Versand*: 6.95 € -
Diskurse über Krankheit
Diskurse über Krankheit , Krankheit ist für jeden Menschen ein relevantes Thema. Was aber unter Krankheit zu verstehen ist, ist kontrovers und keineswegs festgelegt. Selbst die drei führenden Wissenschaften zum Thema sind sich uneins: Weder in der Medizin noch in der Psychologie gibt es eine eindeutige Definition von Krankheit und auch die Philosophie verhandelt seit ihren Anfängen unterschiedliche Modelle. Um Krankheit interdisziplinär begreifbar zu machen, wenden sich die Beiträger*innen jeweils bestimmten Aspekten von physischen und psychischen Krankheiten zu. Sie liefern so nicht nur ein Panorama einschlägiger Krankheitskonzepte, sondern zeigen auch, dass sich Krankheit nur als Vielfalt von Diskursen fassen lässt. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 47.00 € | Versand*: 0 € -
Krankheit als Weg.
Krankheitssymptome übermitteln uns immer wertvolle Botschaften unserer Psyche. Die Autoren helfen uns, die Bedeutung unserer Krankheitsbilder zu begreifen und machen anhand vieler Beispiele deutlich, wie Krankheit als Chance begriffen werden kann, um einen neuen, besseren Weg zu sich selbst zu finden.
Preis: 12.00 € | Versand*: 6.95 € -
Die Hamburger Krankheit (DVD)
Eine tödliche Seuche bricht in Hamburg aus. In einem Quarantänelager lernen sich ein Arzt, eine junge Frau, ein Würstchenverkäufer und ein anarchistischer Rollstuhlfahrer kennen. Gemeinsam gelingt...
Preis: 3.49 € | Versand*: 1.99 €
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Wer zahlt bei Krankheit Arbeitgeber oder Krankenkasse?
Wer zahlt bei Krankheit Arbeitgeber oder Krankenkasse? Bei einer Krankheit zahlt in der Regel die Krankenkasse die Kosten für die ärztliche Behandlung, Medikamente und eventuelle Krankenhausaufenthalte. Der Arbeitgeber ist jedoch verpflichtet, im Krankheitsfall das Gehalt für eine bestimmte Zeit weiterzuzahlen, dies ist im Entgeltfortzahlungsgesetz geregelt. Nach Ablauf dieser Frist übernimmt die Krankenkasse die Zahlung des Krankengeldes. In einigen Fällen kann es auch zu einer Kostenübernahme durch den Arbeitgeber kommen, beispielsweise bei betrieblichen Unfällen oder wenn eine private Krankenversicherung abgeschlossen wurde.
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Wer zahlt bei Krankheit Krankenkasse oder Arbeitgeber?
Wer zahlt bei Krankheit Krankenkasse oder Arbeitgeber? Im Falle einer Krankheit zahlt in der Regel die Krankenkasse für die medizinische Behandlung und die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Der Arbeitgeber ist jedoch verpflichtet, dem Arbeitnehmer im Krankheitsfall für eine bestimmte Zeit den Lohn weiterzuzahlen. Die genaue Dauer variiert je nach Arbeitsvertrag und Tarifvertrag. In einigen Fällen kann der Arbeitgeber auch zusätzliche Leistungen wie Krankengeld oder betriebliche Krankenversicherungen anbieten. Letztendlich hängt es von den individuellen Vereinbarungen und gesetzlichen Bestimmungen ab, wer letztendlich die Kosten im Krankheitsfall trägt.
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Kann man während einer Krankheit die Krankenkasse wechseln?
Kann man während einer Krankheit die Krankenkasse wechseln? In der Regel ist es möglich, die Krankenkasse auch während einer Krankheit zu wechseln. Allerdings sollte man beachten, dass manche Krankenkassen Gesundheitsprüfungen durchführen können, bevor sie einen neuen Versicherten aufnehmen. Zudem sollte man vor einem Wechsel prüfen, ob die Leistungen und Angebote der neuen Krankenkasse den eigenen Bedürfnissen während der Krankheit entsprechen. Es empfiehlt sich daher, vor einem Wechsel mit beiden Krankenkassen zu sprechen und sich über die Möglichkeiten und Konsequenzen zu informieren.
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Wie viel vom Gehalt zahlt Krankenkasse bei Krankheit?
Wie viel die Krankenkasse bei Krankheit vom Gehalt zahlt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In der Regel übernimmt die Krankenkasse während einer Krankheitsphase das Krankengeld in Höhe von 70 Prozent des Bruttoverdienstes. Dies gilt jedoch nur, wenn man länger als sechs Wochen arbeitsunfähig ist. Vorher zahlt der Arbeitgeber in den ersten sechs Wochen der Krankheit das Gehalt weiter. Es gibt auch Tarifverträge, die eine bessere Lohnfortzahlung im Krankheitsfall vorsehen. Es ist daher wichtig, die genauen Regelungen im Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag zu überprüfen.
Ähnliche Suchbegriffe für Krankenkasse:
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Krebs - Die unsterbliche Krankheit
Belifs Frau erkrankte wenige Monate nach der Geburt der Tochter an Brustkrebs und starb daran. Er zeigt, wie sich jeder schützen und sich dem unheimlichen Phänomen emotional stellen kann. Ein Buch, das Mut macht.
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Krebs. Die unsterbliche Krankheit.
Krebs ist ein biologisches Räderwerk, das wir wie ein Puzzle aus unendlich vielen Teilen noch nicht richtig erfassen und begreifen. Aber wir wissen viel, und Martin Bleif, selbst Betroffener, erläutert sachlich und verständlich die wichtigsten Fragen. Wird der Krebs wieder und wieder gewinnen? Die enge Verflechtung von sachlicher Darstellung und persönlichem Schicksal belegt eindrucksvoll und erstmals aus der Feder eines betroffenen Experten: Krebs kann jeden jederzeit treffen, aber niemand sollte sich dem Krebs unterwerfen und sein Leben für sinnlos oder vergeblich halten. Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die sich Betroffene und Angehörige immer wieder stellen.
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Gefühle sind keine Krankheit.
»Wir werden als Kinder schon darauf trainiert zu funktionieren. Es ist nicht wichtig, was wir wollen, es ist nur noch wichtig, was wir müssen. Aber wenn wir unsere Psyche schlecht behandeln, wird sie krank. Wir müssen alle Gefühle leben können, damit die Psyche gesund bleibt.« Christian Peter Dogs ist Klinikleiter und Facharzt für Psychiatrie und Psychosomatik. Er hat viele Tausend Menschen behandelt, die an Depressionen, Ängsten und den Folgen traumatischer Ereignisse litten - mit ungewöhnlichen und sehr erfolgreichen Konzepten. Seine Erfahrungen zeigen: Es gibt Auswege. Und vor allem: Wir selbst können jede Menge für unsere seelische Gesundheit tun.
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Einsamkeit. Die unerkannte Krankheit.
Einsamkeit ist das Lebensrisiko Nummer eins, sagt der renommierte Psychiater und Gehirnforscher Manfred Spitzer in seinem Sachbuch über die Gefahren und Gefährdungen durch das Massenphänomen Einsamkeit. Denn wer einsam ist, erkrankt häufiger als andere an Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Depressionen und Demenz - zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche wissenschaftliche Studien. Sie alle sagen: Einsamkeit ist tödlich! Und Einsamkeit kann jeden befallen: Jung und Alt, Mann und Frau, Arm und Reich, weiß der Autor aus zahlreichen einschlägigen internationalen Studien. Manfred Spitzer hat die neuesten Forschungsergebnisse ausgewertet und beschreibt, wie Einsamkeit heute aussieht und welchen gravierenden Einfluss sie auf Körper und Seele hat. Sein Buch ist ein überfälliger Weckruf an eine Gesellschaft, in der die Vereinzelung des Menschen immer weiter voranschreitet. »Ein interessantes Buch - noch nie hat jemand die schleichenden Gefahren unserer Gesellschaft so klar untersucht und beschrieben,« schreibt abenteuer philosophie. Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, geboren 1958, leitet die Psychiatrische Universitätsklinik in Ulm und das Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen. Er ist einer der bedeutendsten deutschen Gehirnforscher; seine Bestseller Digitale Demenz und Cyberkrank haben hohe Wellen geschlagen und wichtige Diskussionen ausgelöst.
Preis: 10.99 € | Versand*: 6.95 €
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Was muss ich der Krankenkasse über meine Krankheit erzählen?
Was muss ich der Krankenkasse über meine Krankheit erzählen? Sie sollten der Krankenkasse alle relevanten Informationen über Ihre Krankheit mitteilen, einschließlich Diagnose, Behandlungsplan, Medikamente und Prognose. Es ist wichtig, ehrlich und transparent zu sein, um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Unterstützung und Versorgung erhalten. Vergessen Sie nicht, auch über eventuelle Einschränkungen im Alltag oder bei der Arbeit zu sprechen, die sich aus Ihrer Krankheit ergeben könnten. Je genauer und umfassender Sie die Krankenkasse informieren, desto besser können sie Sie unterstützen.
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Wie lange zahlt die Krankenkasse bei Krankheit des Kindes?
Die Krankenkasse zahlt in der Regel bis zu 10 Tage im Jahr, wenn ein Kind erkrankt ist und betreut werden muss. Diese Leistungen gelten für gesetzlich versicherte Eltern. Wenn beide Elternteile gesetzlich versichert sind, können sie jeweils 10 Tage pro Kind in Anspruch nehmen. Bei Alleinerziehenden erhöht sich der Anspruch auf 20 Tage pro Kind. Es ist wichtig, dass die Krankmeldung des Kindes rechtzeitig an die Krankenkasse geschickt wird, um die Leistungen zu erhalten. Nach Ablauf der 10 Tage haben Eltern die Möglichkeit, unbezahlten Urlaub zu nehmen oder eine andere Betreuungsmöglichkeit zu organisieren.
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Wie viel zahlt die Krankenkasse dem Arbeitgeber bei Krankheit?
Die Krankenkasse zahlt dem Arbeitgeber im Krankheitsfall das sogenannte Krankengeld. Dieses beträgt in der Regel 70 Prozent des Bruttogehalts des Arbeitnehmers und wird für einen Zeitraum von bis zu 78 Wochen gezahlt. Der Arbeitgeber erhält dieses Geld, um die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall zu unterstützen und die finanzielle Belastung zu verringern. Es ist wichtig zu beachten, dass der Arbeitgeber das Krankengeld nicht vollständig erstattet bekommt, sondern nur einen Teil davon. Die genauen Regelungen können je nach Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung variieren.
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Was zahlt die Krankenkasse an den Arbeitgeber bei Krankheit?
Was zahlt die Krankenkasse an den Arbeitgeber bei Krankheit? Die Krankenkasse zahlt dem Arbeitgeber im Krankheitsfall das Krankengeld, um die Lohnfortzahlung zu unterstützen. Dieses beträgt in der Regel 70 Prozent des Bruttogehalts und wird für maximal 78 Wochen gezahlt. Der Arbeitgeber muss dem Arbeitnehmer jedoch in den ersten sechs Wochen der Krankheit weiterhin sein volles Gehalt zahlen, bevor das Krankengeld greift. In einigen Fällen kann der Arbeitgeber auch einen Zuschuss zur Krankenversicherung des erkrankten Mitarbeiters erhalten.
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